Sengende Hitze, Gewitter, Regenbögen und blankes Gletschereis. Folge mir auf einer schönen, aber anspruchsvollen Rundtour auf die Schesaplana.
Auf einem Berggipfel zu übernachten klingt für viele krass. Ist das nicht gefährlich? Ich möchte dir zeigen wie einfach es sein kann.
Du hast dir vorgenommen den Fuji im Winter zu besteigen? Hier findest du alle Infos die du brauchst um Japans höchsten Berg im Winter zu erklimmen!
Fast 3000 Höhenmeter bis zum Gipfel, übernachten im Zelt bei -30° Grad Celsius auf einem Berg aus blankem Eis und Windgeschwindigkeiten über 100 Km/h. Den Mount Fuji im Winter zu besteigen ist fast unmöglich. Ich habe es trotzdem versucht.
Die Tschaggunser Mittagspitze bietet traumhaftem Panoramablick über Montafon und Rätikon. Doch die schöne Aussicht will verdient werden! Gerade bei Schnee ist der Schlußanstieg zum Gipfel fordernd.
Auch überlaufene Berge haben raue Seiten. Über steile Grashänge und ausgesetzte Kletterpassagen folgt man einem wilden und nur sehr spärlich markierten Weg durch die Kastenwand zum Gipfel. Ein Gefühl von fast unberührter Wildnis und Abenteuer pur.
Die Überschreitung der Marwees ist eine spektakuläre Gratwanderung mit fantastischen Tiefblicken. Der teils ausgesetzte Weg verlangt Schwindelfreiheit, belohnt aber mit einer traumhaften Aussicht und zählt nicht ohne Grund zu den Klassikern im Alpstein.
Die Wanderung zur Löffelspitze (1962 m) ist eine spannende Halbtagstour mit einigen schwindelerregenden Kletterpassagen am scharf ausgesetzten Grat. Trittsichere und schwindelfreie Tourengeher erwartet eine kurze aber abwechslungsreiche Bergtour mit tollem Panorama.
Die Wanderung auf den Schillerkopf (2006 m) bietet Abwechselung pur: von sanften Almwiesen aus geht es durch den Wald bis in alpine Regionen. Wir erkunden den Aussichtsberg auf einem Trailrun.